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Juli 2016 |
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Besucher, | ||||||||
der Sommerurlaub steht vor der Tür und unser Schwäbisches Donautal lädt zu zahlreichen Aktivitäten ein. Wie wäre es mit einer Energiequiztour oder einem Besuch der Brunnenmühle in Finningen. Zur Entspannung empfehlen wir den Kammelerlebnisplatz in Aletshausen oder eine Wanderung auf dem Wanderweg „Sinnereich“ mit anschließendem Besuch des neuen Vogelbeobachtungsturms im Dattenhauser Ried mit seinem wunderschönen Ausblick. Sie wollen unsere Geschichte erkunden?Dann besuchen Sie das Keltengehöft in Ichenhausen. Die Liste der Empfehlungen ist lang, seien Sie neugierig und entdecken Sie das, was wir mit Ihnen gemeinsam in den letzten Jahren aufgebaut haben. Mit unserer Donautal-aktiven Post! informieren wir Sie über aktuelle Termine und Themen der drei Teams von Donautal-Aktiv. Wir hoffen es ist für jeden etwas Passendes dabei und freuen uns über Ihre Rückmeldungen und Anregungen. Wir sehen uns spätestens am 11.09.2016 beim Donautal-Radelspaß in Dillingen!
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Aktuelles aus den Donautal-Aktiv-Teams |
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Team Tourismus & Naherholung |
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Ausblick: Nur noch knapp zwei Monate... |
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NEU in diesem Jahr: Unternehmen, Institutionen und Betriebe haben wieder die Möglichkeit mit einem Firmenteam beim beliebten Gruppenwettbewerb mitzumachen und dabei etwas Gutes zu tun. Unter dem Motto „Radeln für den guten Zweck“ kann eine freiwillige Spende für die „Kartei der Not“ geleistet werden. Die Spendensumme errechnet sich aus den gefahrenen Kilometern der Mitarbeiter bzw. Teilnehmer und einer frei gewählten Spendensumme pro Kilometer. (Beispiel: 10-köpfiges Firmenteam fährt die Route L mit 46 km = gesamt 460 km. 0,50 € wurden pro km festgelegt. Das wäre eine Spendensumme von 230,--). Das ausgefüllte Gruppenformular wird vom Veranstalter Donautal-Aktiv e.V. ausgewertet. Anschließend werden die Betriebe über die „erradelte“ Spendensumme informiert. Mit allen Unternehmen, die sich für eine Spende entschieden haben, findet ein gemeinsamer Fototermin mit Spendenscheckübergabe statt. Selbstverständlich dürfen auch Freizeitgruppen an der Aktion teilnehmen und spenden. Für die Spende wird von der „Kartei der Not“ eine Spendenquittung ausgestellt. Die „Kartei der Not“ und Donautal-Aktiv e.V. sowie alle Unterstützer und Sponsoren freuen sich auf eine rege Beteiligung an dieser Aktion. Für weitere Informationen steht das Team Tourismus & Naherholung (Tel.: 0 73 25 – 95 19 57, tourismus@donautal-aktiv.de) gerne zur Verfügung. Weitere Infos zum Radelspaß gibt es regelmäßig auf unserer Facebook-Fanpage www.facebook.com/donautalradelspass oder unter www.donautal-radfahren.de. Einfach Fan werden und informiert bleiben! |
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Einblick: Der aktualisierte Biergartenführer ... |
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TIPP: Ferienerlebnisse bloggen und mit anderen teilen! Seit Ende 2014 gibt es den neuen Online-Blog www.familienbayern.com. Seither hat sich auf dem Blog einiges getan und es wurden schon hunderte interessante Ausflugstipps veröffentlicht. Der Blog ist somit eine Art Drehbuch für die eigene Ausflugsplanung und die Tipps von den Botschaftern auf „Herz und Nieren“ getestet. Jeder kann dort über seine Erlebnisse und Ausflugstipps in Bayerisch-Schwaben und Schwäbischen Donautal berichten und somit als Botschafter für seine Heimat und die Region fungieren. Der Blog ist unter der Adresse www.familienbayern.com für alle online aufzurufen. Einfach auf Gastbeitrag klicken und schon ist man „Heimat-Blogger“. Der Blog lebt von Ihren Geschichten und Erlebnissen – teilen Sie sie mit uns! |
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Team Regionalentwicklung |
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Projektzwischenstand: DonauTÄLER und Datendrehscheibe Unter dem Arbeitstitel „DonauTÄLER - Donau und ihre Nebenflüsse" wird der künftige Premiumradweg das Schwäbische Donautal entwickelt. In zwei Marketingworkshops wurden die „Story und die 7 Episoden" entwickelt, die künftig die Natur unserer Region unter einem neuen Blickwinkel erscheinen lassen sollen. Beim Radeln sollen sognannte Hochgefühle geweckt werden, die die Schönheit und Kraft unserer Naturräume erzeugen. Unter diesen Vorgaben ist die Streckenführung entwickelt worden und wird nun auch in den Marketingmaßnahmen fortgeführt. Parallel zur Ausführungs- und Beschilderungsplanung gestalten wir ein Radkartenset und einen Internetauftritt. Beides erfolgt in enger Abstimmung mit den Tourismusorganisationen des Schwäbischen Donautals. „Die Story" wird noch nicht verraten, lassen Sie sich überraschen und genießen Sie ab Frühjahr 2017 unsere Region auf dem Rad von einer ganz neuen Seite. Das eng mit dem DonauTÄLER, den Naturguckern und dem Premiumwanderweg DonAUWALD verbundene Projekt „Datendrehscheibe und Tourenportal“ steht nach eingehender Projektpartnerabstimmung vor der technischen Einrichtung der Datenbank und der ersten Entwürfe für die gemeinsame Portaldarstellung. |
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aktiv dabei: Das neue Partnerschild der LAG Schwäbisches Donautal Vorgestellt wurde das neue Partnerschild bei einem ebenso neuen Mitglied der LAG Schwäbisches Donautal – der Stadt Burgau. Die Regionalmanagerin Andrea Zangl hat es persönlich an Bürgermeister Konrad Barm, Kulturamtsleiter Dr. Stefan Simons und dessen Mitarbeiterin Katja Maier übergeben und dabei gleich über mögliche Beteiligungen der Stadt Burgau an Projekten der neuen Entwicklungsstrategie beraten. Alle anderen Mitglieder der LAG erhalten das Erkennungszeichen im Laufe des Jahres 2016 bei den anstehenden Terminen. |
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Team Natur & Landschaft |
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Ein ganz großes Fest für eine kleine Muschel Dr. Christian Barth, Amtschef des Bayerischen Umweltministeriums, überreichte einen Förderbetrag in Höhe von 345.000,-€ an Donautal-Aktiv e.V.. Gefördert wird das Projekt vom Bayerischen Naturschutzfonds, die Trägerschaft übernimmt Donautal-Aktiv. Damit kann nachhaltig und langfristig für den Bestand der bedrohten Bachmuschel gesorgt und auf das bisher Erreichte aufgebaut werden. Ziele sind u. a. Lösungen für akute Probleme, wie die Austrocknung der Oberläufe zu finden. Durch geeignete Maßnahmen soll der Eintrag von Nährstoffen in die Gewässer verringert und der Bachmuschel ein langfristiger Lebensraum geboten werden. Der 1. Vorsitzender von Donautal-Aktiv, Leo Schrell, freut sich über den Zuschlag für das Biodiversitätsprojekt. Die Kapriolen des Klimas der letzten Jahre zeigen eindrücklich, wie akut die Probleme sind und wie wichtig das Projekt und die damit verbundenen Maßnahmen für den Nebel-, Kloster- und Brunnenbach sind. Für die Umsetzung dieser Projekte ist die breite Unterstützung aller Kommunen und Bürger wichtig und notwendig. Zukünftig kann nachhaltig und langfristig für den Bestand der bedrohten Tierart gesorgt werden. Im Jahr 2001 wurde die Bedeutung der Population bekannt. Die Ergebnisse 2012 waren alarmierend. Bis vor wenigen Jahrzehnten tummelten sich noch über 100.000 Muscheln. Derzeit können nur noch 12.000 Exemplare gezählt werden. Nun geht es die nächsten fünf Jahre darum, Lösungen für akute Probleme zu finden und der Bachmuschel einen langfristigen Lebensraum in den Gewässern anzubieten. |
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boden:ständig in Finningen Seit gut einem Jahr bearbeitet das Team Natur & Landschaft in der Gemeinde Finningen das Projekt „boden:ständig Brunnenbach". Ziele des Projektes sind Boden- und Gewässerschutz durch die Verbesserung der Wasserspeicherfähigkeit der Landschaft. Ein weiteres Ziel von boden:ständig ist die gezielte Unterstützung landwirtschaftlicher Einzelinitiativen Ein solche Initiative ging von Herrn Oblinger, Landwirt in Finningen, aus. Er stellt seit letztem Jahr eine seiner Ackerflächen für Demonstrationszwecke zur Verfügung. An zwei gut besuchten Feldtagen wurde im Herbst 2015 über verschiedene, angebaute Zwischenfrüchte diskutiert und im Juni 2016 die Vorteile von Mulchsaat auf der Fläche demonstriert. Mit dem Regensimulator der LfL Freising wurde zudem anschaulich die Wirkung vor Ort veranschaulicht. |
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Storchenwanderung um Lauingen: Am Sonntag, den 10.07.2016 fand eine Storchenwanderung rund um Lauingen statt. Das Team Natur & Landschaft engagiert sich seit letztem Jahr mit dem Projekt Bayerns UrEinwohner für den Erhalt und die Neuschaffung von Nahrungsflächen für die Lauinger Störche. Trotz Temperaturen über 30 Grad kamen einige Interessierte, um sich diese Flächen gemeinsam anzuschauen. Neben artenreichen Feuchtwiesen mit extra angelegten Mulden besichtigten die Teilnehmer auch Gewässer, wie den Land- und den Schäfgraben. Neben bereits getätigten Uferaufweitungen an diesen Gräben, werden im Herbst dieses Jahres noch weitere folgen. An den flachen Uferbereichen entstehen wechselfeuchte Stellen. Dies sind Laichplätze für Amphibien und optimale Nahrungsflächen für die Störche - ebenso die Mulden auf den extensiv genutzten Feuchtwiesen. Immer wieder wurde betont, wie wichtig die Pflege der Flächen sei. Nur durch eine regelmäßige und schonende Mahd können die offenen, strukturreichen Lebensräume erhalten bleiben und dem Storch als wichtige Nahrungsbiotope dienen. Am Ende der Wanderung konnten alle Teilnehmer vom Schimmelturm aus noch einen Blick auf das Storchennest auf dem Lauinger Rathaus und die zuvor besichtigten Lebensräume werfen. Alle drei Jungvögel und ein Altvogel waren vor Ort - ein gelungener Abschluss. |
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![]() Ausgewählte Termine im
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